Über uns

Von links nach rechts

Markus Matznick
Studiert Stadt- und Regionalplanung an der TU Berlin. Interessiert sich besonders für Flächengerechtigkeit im öffentlichen Raum und stadtverträgliche Mobilitätsformen. „Das (Liege)-Radfahren in Berlin ist mir heute wesentlich angenehmer, als noch vor vierzehn Jahren. Heute ist es für alle Verkehrsmittel aber sehr eng geworden. Ich hoffe, es wird den an der Stadtentwicklung beteiligten Akteur*innen zukünftig besser gelingen, endogene Potenziale freizusetzen, damit wir gesund und gerecht in der Stadt leben können.“

Susanne Lutz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, freie Arbeit als Stadt- und Regionalplanerin (www.lebenspan.com), Yogalehrerin. Ich bin in einer Region aufgewachsen, die durch ihre Kurorte geprägt ist. Schon immer interessierte ich mich für gesundheitsfördernde und heilsame Orte und bin davon überzeugt, dass diese in ihrer räumlichen Qualität durch einfache partizipative Methoden überall in der Stadt erfahrbar gemacht werden können. Eine immissionsfreie Umgebung, Bewegung und Erholungsmöglichkeiten spielen in Verbindung mit subjektiven Faktoren wie persönlichen Naturerfahrungen, Life-Purpose und Selbstwirksamkeit eine wichtige Rolle.

Taegyun Kim

Studentische Hilfskraft. Masterstudent Studiengang Stadt- und Regionalplanung. Zwischen den vielen Menschen und den dicht bebauten Hochhäusern der Metropolregion Seoul, in der ich aufgewachsen bin, interessierte ich mich schon seit langem für glücklich machende Lebensräume und ,Healing Cities‘. Der Mensch baut die Stadt, die Stadt formt den Menschen. Eine gesunde Stadt zu bauen bzw. eine Stadt zu ,heilen' bedeutet die Einwohner*innen gesünder zu machen.

Ingeborg Katzy

Anwohnerin und Rentnerin aus dem benachbarten Kiez Charlottenburg. Ich interessierte sich schon immer für gesundheitsrelevanten Themen und achtet sehr auf einen gesundheitsfördernden Lebensstil, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie wichtig dies, insbesondere im fortgeschrittenen Lebensalter, ist. Mir liegt es besonders am Herzen, dass der Campus, vor allem am Wochenende, auch die Anwohner*innen dazu einlädt, sich dort aufzuhalten.